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Vielen Dank an die Webseitenbetreiber "Burgen und Schlösser".


Quelle: burgen-und-schloesser.net


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Schloß Berleburg
Schloß Gevelinghausen
Schloß Garvensburg

Schloss der Fürsten zu
Sayn-Wittgenstein-Berleburg

mittelalterliche
Rittergutsanlage
Feriendomizil in
der "Sommerfrische"

Schloß Friedrichstein
Schloß Marburg
Schloß Arolsen

Burg der Landgrafen
von Thüringen

Landgrafenschloss
Residenzschloß


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Schloß Berleburg

Schloss der Fürsten zu
Sayn-Wittgenstein-Berleburg

Schloß Berleburg
Schloßstraße
57319 Bad Berleburg
Nordrhein-Westfalen
 


Eigentümer/Betreiber:

 

Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 02751-421

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

1. Mai - 30. September
10:30 und 14:30 Uhr
1. Oktober - 30. April
Di, Do, Sa und So
14:30 Uhr

Eintrittspreise:

 

Erwachsene 4,00 EURO
Ermäßigt 1,50 EURO

Museum:

 

jamöglich

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

 

Standesamt:

 

neinnicht vorhanden

Besondere Angebote:

 

 

1322 wurde der Zustand der "Doppelherrschaft" in Berleburg beendet, als Widekind von Grafschaft zu Gunsten Siegfrieds II. von Wittgenstein auf seine Rechte an der Stadt verzichtete.

Als der letzte männliche Vertreter der Wittgensteiner Grafen starb, trat sein Schwiegersohn Salentin von Sayn das Erbe an und wurde so zum Begründer des Hauses Sayn-Wittgenstein.

Bis zum Tode Graf Ludwigs d. Älteren im Jahre 1605 hatte sich Berleburg zur Haupt- und Residenzstadt der Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg entwickelt. 1603 wurde Wittgenstein in die beiden Grafschaften Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein (von 1653 an Grafschaft Hohenstein Sayn-Wittgenstein-Hohenstein genannt) geteilt. Diese Teilung blieb bis ins Jahr 1806 bestehen.

Durch die Rheinbundakte von 1806 verloren die inzwischen zu Fürstentümern erhobenen Wittgensteiner Territorien ihre Selbständigkeit und wurden Hessen-Darmstadt unterstellt.

Auf Beschluss des Wiener Kongresses wurde Wittgenstein 1816 als eigener Kreis der Provinz Westfalen dem Land Preußen zugeteilt.

Zentrum der historischen Altstadt ist das Schloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Dessen Neubau wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts begonnen und erfuhr während der Regierungszeit des Grafen Casimir in den Jahren nach 1732 eine großzügige Erweiterung.

(Quelle: www.bad-berleburg.de)

 

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Schloß Gevelinghausen

mittelalterliche Rittergutsanlage

Schloß Gevelinghausen
Kreisstraße 2
59939 Olsberg / Gevelinghausen
Nordrhein-Westfalen

 


Eigentümer/Betreiber:

 

 

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 02904-8030
Telefax: 02904-1243

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

 

Eintrittspreise:

 

 

Museum:

 

neinnicht vorhanden

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

 

Standesamt:

 

neinnicht vorhanden

Besondere Angebote:

 

 

Gevelinghausen hat sich aus einer mittelalterlichen Rittergutsanlage zum heutigen Fremdenverkehrsort entwickelt. Bis 1821 gehörten alle Häuser in unserem Dorf den adligen Gutsbesitzern.Dann wurden die Fronhöfe zu Erbpachthöfen und gingen um 1850 in das Eigentum der Bauern über.
Auch Annette von Droste-Hülshoff fühlte sich bereits 1824 und 1831 bei uns wohl. Das erste Mal war sie in Begleitung ihres Bruders Werner, der Caroline Freiin von Wendt-Papenhausen zugetan war und mit ihr 1826 in der Pfarrkirche zu Velmede getraut wurde.

1277 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes.

1299 Graf Ludwig von Arnsberg tauscht mit der Äbtissin des Stifts Meschede das Rittergut Gevelinghausen gegen das benachbarte Rittergut Ostwig.

1368 Graf Gottfried IV. von Arnsberg verkauft seine Grafschaft an den Erzbischof von Köln für 130.000 Taler. Es entsteht das kurkölsche Sauerland mit Arnsberg als Hauptstadt.

1371 Hermann III. von Gevelinghausen bietet sein jetzt befestigtes Haus dem Erzbischof von Köln als Offenhaus an. Als Gegenleistung stellt es der Erzbischof unter seinen Schutz.

1543 / 44 Erste Erwähnung der Schloßkapelle Gevelinghausen in einem Verzeichnis des Dekanats Meschede.

1618 / 48 Im 30jährigen Krieg bleiben von 15 Fronhöfen nur zwei erhalten.

1633 Bau einer neuen Schloßkapelle.

1658 / 1796 Die Freiherren von Siegen sind mit dem Rittergut belehnt.

1796 Engelbert Freiherr von Siegen verkauft das Rittergut Gevelinghausen mit Wiggeringhausen an den Kurfürstlich Kölnischen Kammerherrn Simon August Freiherr von Wendt-Papenhausen.

1803 Das kurkölnische Sauerland kommt zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

1810 Erneuerung des Schlosses Gevelinghausen durch Simon August von Wendt.

1816 Nach dem Wiener Kongreß muß Hessen-Darmstadt das Sauerland an Preußen abtreten.

1818 Gevelinghausen hat 200 Einwohner und außer dem Schloß 21 Häuser, davon
19 Fronhöfe.

1821 17 Fronhofbesitzer werden Erbpächter ihrer Höfe.

1839 Franz-Wilhelm Freiherr von Wendt-Papenhausen kauft von Andreas Graf von Stolberg-Stolberg Schloß und Gut Schellenstein mit Gierskopp im benachbarten Bigge und zieht 1842 mit seiner Familie dort ein. Schloß Gevelinghausen bleibt bis 1867 unbewohnt.

1845 Ein neues Schulgebäude wird eingeweiht.

1900 Die alte Schloßkapelle von 1633 wird durch ein neues Längsschiff ersetzt. Die Apsis war bereits 1879 errichtet worden.

1933 / 42 In diesen Jahren war Clemens August Graf von Galen, Bischof von Münster, mehrfach zu Besuch bei seiner Schwester Agnes Freifrau von Wendt, geb. Gräfin Galen, in Gevelinghausen.

1961 Karl-Josef Frhr. von Wendt, dessen Vater 1942 in Rußland gefallen war, übernimmt mit 24 Jahren als Universalerbe die Besitzungen in Gevelinghausen, Wiggeringhausen, Schellenstein mit Gierskopp und das Namensgut Papenhausen bei Lemgo - insgesammt etwa 2.500 ha Grundbesitz.

1969 Helmut Schmidt, damaliger Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und späterer Bundeskanzler,und seine Frau Loki sind Gäste des Barons von Wendt auf Schloß Gevelinghausen.

1971 Beginn der Planwagenfahrten, ausgehend von Schloß Gevelinghausen.

1973 Einweihung des Schloßhotels

1985 Karl-Josef von Wendt muß seinen gesamten Besitz einschließlich der Schloßanlage und des Freizeitparks in einem gerichtlichen Vergleichsverfahren verkaufen.

1986 Die neuen Eigentümer lassen die Schloßanlage umbauen und vermieten sie an die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft zur Durchführung von Seminaren für Arbeitssicherheit.

1996 Das traditionsreiche "Hotel Stratmann" eröffnet nach Renovierung mit neuen Pächtern als Landhotel "Am Schloß".

(Quelle: www.gevelinghausen.de)

 

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Schloß Garvensburg

Feriendomizil in der "Sommerfrische"

 

 


Eigentümer/Betreiber:

 

H. Kneier

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 05622-3792
Telefax: 05622-1506

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

Montag - Sonntag
10:00 - 23:00 Uhr

Eintrittspreise:

 

keine

Museum:

 

neinnicht vorhanden

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

1898

Standesamt:

 

javorhanden

Besondere Angebote:

 

Wildgehege
naturbelassener Park


Ein "Schlotbaron" aus Hannover baut sich um die Jahrhundertwende ein imposantes Schloss in einer idyllischen nordhessischen Gegend. Wilhelm Garvens hieß er, erfüllte sich einen Traum und fand für sich und seine Familie eine "Sommerfrische", ein Feriendomizil. Heute ist das Anwesen ein Hotel/Restaurant und ein beliebtes Ausflugsziel. Immer noch kann man im Garten spazieren, im angrenzenden Gehege Dammwild beobachten und dann im original "Garvens-Ambiente" Kaffee trinken oder sich Wildgerichte schmecken lassen. Von der Garvensburg in Züschen begrüßt Sie auch der hessentipp. Auch der kleine angrenzende Ort Züschen mit seiner bewegten mittelalterlichen Geschichte und dem heute noch herrschaftlichen Rittergut lädt zum Bestaunen ein. Und von hier kann man wunderschöne kleine und größere Wanderungen in die Umgebung unternehmen. Viel uraltes, ja sogar steinzeitliches entdecken, wie z. B. das berühmte Steinkammergrab, die alte Kreuzerkirche - kein Mensch kennt bis heute ihre Bedeutung - oder zum möglichen Standort der Donareiche, welche Bonifazius einst fällte und die als Symbol der Christianisierung in die Geschichte einging.

(Quelle: www.hr-online.de)


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Schloß Friedrichstein

Feriendomizil in der "Sommerfrische"

Schloß Friedrichstein
Am Schloßberg
34537 Bad Wildungen
Hessen

 


Eigentümer/Betreiber:

 

Land Hessen

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 05621-5539

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

Di. bis So.
10:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr

Eintrittspreise:

 

 

Museum:

 

jamöglich

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

 

Standesamt:

 

javorhanden

Besondere Angebote:

 

Konzerte, Jagdmuseum


Im 12. Jahrhundert wurde sie als Burg der Landgrafen von Thüringen erbaut. Der 30-jährige Krieg brachte durch Wechseleroberungen von kaiserlichen und schwedischen Truppen eine völlige Zerstörung. Erst im Jahr 1674 wurde der Wiederaufbau unter Fürst Friedrich Anton Ulrich in der heutigen hufförmigen Gestaltung beendet. Eine "abwechslungsreiche" Geschichte begleitete Schloss Friedrichstein auch nach der Übernahme durch den waldeckischen Gemeindezweckverband. Im letzten Krieg diente es kurzzeitig als Lazarett sowie als Schulungsstätte der NSDAP. Nach Kriegsende war es Sitz einer US-Nachrichteneinheit. Später übernahm das Land Hessen
das in einem sehr desolaten Zustand befindliche Schlossgebäude. In erstaunlich kurzer Zeit (bis 1980)
gelang eine vollkommene Wiederherstellung.

(Quelle: www.schloss-friedrichstein.de)


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Schloß Marburg

Landgrafenschloss

Schloß Marburg
Schloß 1
35037 Marburg
Hessen

 


Eigentümer/Betreiber:

 

 

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 06421-2822355

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

April - Oktober
Dienstag - Sonntag
10:00 - 18:00 Uhr
November - März
Dienstag - Sonntag
11:00 - 17:00 Uhr

Eintrittspreise:

 

 

Museum:

 

jamöglich

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

 

Standesamt:

 

neinnicht vorhanden

Besondere Angebote:

 

 


9./10. Jh. Vermutlich Sitz eines lokalen Adelsgeschlechtes der spätkarolingischen Zeit auf dem Plateau des heutigen Schloßbergs.

11./12.Jh. Errichtung eines Wohnturms mit einer steinernen Umfassungsmauer auf dem Schloßberg.

1138/39 Erste urkundliche Erwähnung als "Marcburg" (als Besitz der Landgrafen von Thüringen).

1248 Sophie v. Brabant, Tochter Elisabeths, begründet in Marburg das Land Hessen. Im Bündnis mit dem Herzog von Meissen gelingt es ihr, ihren Sohn Heinrich in Marburg als "Landgrafen" huldigen zu lassen. Bis 1256 bleibt der Herzog Heinrichs Vormund, da dieser bei der Wahl erst vier Jahre alt ist.

1260 Beginn des Ausbaus der "Marburg" zur Residenz und Festung. Erweiterung der Stadtmauer: Einschluß der Neustadt.

1330 Saalbau des Landgrafenschlosses, dessen Fürstensaal als der größte gotische Profanraum in Deutschland gilt.

1529 Religionsgespräch im Schloß zw. Luther u. Zwingli.

1604 Teilung Oberhessens: Marburg (von nun an nicht mehr Residenz) fällt an Hessen-Kassel.

1647 Belagerung und Plünderung der Stadt im Dreißigjährigen Krieg durch d. Kaiserl. Armee.

1773/76 Festungsanlagen des Schlosses werden geschleift.

1802/03 Die Brüder Grimm, Clemens Brentano, Bettina v. Armin, Friedrich v. Savigny in Marburg (Romantikerkreis).

1807/13 Marburg Teil des Königreichs Westfalen unter Jérôme Bonaparte.

1809 Durch ein Dekret Napoleons wird der Deutsche Orden aufgehoben und sein Besitz säkularisiert.

1815 Schloss wird Strafanstalt (bis 1852).

1866 Marburg (7718 Einw. in 781 Häusern, 51 Professoren, 264 Stud.) wird bei der Annexion Kurhessens preußisch.

(Quelle: www.marburg.de)


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Schloß Arolsen

Residenzschloß

Schloß Arolsen
Schloßstraße 27
34454 Bad Arolsen / Arolsen
Hessen

 


Eigentümer/Betreiber:

 

Fürst zu Waldeck und Pyrmont

Telefon/Telefax:

 

Telefon: 05691-895526
Telefax: 05691-895526

Besichtigung möglich:

 

ja

Besichtigung (Öffnungszeiten):

 

01. Mai - 30. September
täglich zwischen 10.00 Uhr - 16.15 Uhr

Eintrittspreise:

 

Erwachsene 3,50 EURO
Ermäßigt 1,50 EURO

Museum:

 

jamöglich

Golfplatz:

 

neinnicht vorhanden

Baujahr:

 

 

Standesamt:

 

neinnicht vorhanden

Besondere Angebote:

 

 


Das Residenzschloß ist im Barockstil in den Jahren 1713-1728 erbaut worden. Schloß und Stadt Bad Arolsen verdanken ihre Entstehung den Plänen des Fürsten Friedrich Anton Ulrich zu Waldeck (1676-1728), der 1711 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. 1131 wird das Kirchdorf Arolsen anläßlich der Stiftung eines Augustinerinnenklosters erstmalig genannt. 1526-30 wird das Kloster säkularisiert, es geht in den Besitz der Grafen von Waldeck über und wird zum Schloß umgebaut.

Von 1710 an wird das Kloster-Schloß abgebrochen und ab 1713 entsteht der Barockneubau nach Plänen des Baudirektors Julius Ludwig Rothweil. Sein wichtigster Mitarbeiter war der Stuckateur Andreas Gallasini.

Am 13.09.1720 hielt das Fürstenpaar feierlichen Einzug in das Schloß. Die Deckengemälde des Italieners Carlo Ludovici Castelli wurden in den Jahren 1721-22 ausgeführt. Der Kasseler Maler Magnus de Quitter malte 1721 die Supraporten in den "Pfälzischen"- und "Kronprinzen"-zimmern.

1728 wurde die Schloßkapelle im östlichen Außenpavillon eingeweiht. Nach dem Tode von Fürst Friedrich Anton Ulrich kam Fürst Carl (1728-63) an die Regierung. Mit der Ausgestaltung des Audienzzimmers der Fürstin (Roter Salon) erreicht das Rokoko in Arolsen seinen Höhepunkt.

(Quelle: www.schloss-arolsen.de)



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